Das diesjährige Festival begann wie immer mit dem Meistertag. Am Nachmittag haben wir uns auf den Weg zu unserem „Hausberg“ gemacht – der Nalle.
Diesen Ort hatten wir nicht ohne Grund ausgewählt:
Die Rhön besteht ja aus Basalt (Primärgestein). Nach der Steinheilkunde hilft uns der Basalt dabei, uns unserer eigenen Veranlagungen bewusst zu werden, Widerstände abzubauen und sich seinen Ängsten zu stellen, sowie Hindernisse zu überwinden. Es genügt, sich ein paar Stunden auf dem Gestein aufzuhalten. Genau das haben wir ja auf dem Meistertag auf der Nalle gemacht haben, verbunden mit Meditations-Übungen. Es ging also um Loslassen, Aufbruch und Heilung. Sozusagen gute Voraussetzungen um dem Motto des Fesitvals gerecht zu werden: „Auf zu neuen Ufern“ – den wenn man zu neuen Ufern aufbrechen will, muss man das alte Land verlassen.
Ich gebe zu, dass ich wahnsinnig aufgeregt war, ob es in Ordnung ist, dass wir da raufgehen und ob auch alles klappt, was wir uns vorgenommen haben. Doch alle Erwartungen wurden weit übertroffen.
Ich glaube, auch dem Berg und den Naturwesen haben unser Besuch und die viele Reiki Energie gut getan. Natürlich habe ich uns vorher angekündigt und um Erlaubnis gebeten, einmal bei dem Eigentümer (die Nalle ist in Privatbesitz) und auch dem Hüter des Ortes. Danke euch allen noch mal für euer Dabeisein.
Wer vermisst einen wunderschönen Lapislazuli Anhänger? Diejenige, die ihn vermisst, kann sich bei mir melden.
Beim Festival sind die Steine aus der Sandkiste, die liegengeblieben sind, bei uns auf dem Kamin gelandet. Sie werden dort noch einige Zeit bleiben, bis die Engelchen ab dem 1. Advent den Platz einnehmen werden. Die Steine warten auf dich bis zum nächsten Reiki Festival, das übrigens 2022 wieder am 3. Wochenende im Oktober sein wird.
Die Papierboote, auf die wir unsere Visionen und Wünsche aufgeschrieben haben, haben wir dem Feuer zur Transformation übergeben. Mögen sie zum Segen aller in Erfüllung gehen.
Ich freue mich schon auf das nächste Treffen.
Eure Brigitte Trumpf
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